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Ann-Katrin Gässlein im Top Talk, 29. Februar 2024

Tele Top und Radio Top, die von Winterthur aus in die Ostschweiz senden, haben sich dem Thema Zölibat angenommen und Ann-Katrin Gässlein die Möglichkeit gegeben, die Sachverhalte in einem Radio- als auch in einem TV-Interview zu erklären. 

Im Top Talk wird deutlich, dass das Thema vielschichtig ist.

 

 

Der vierte Vorstoss betrifft den Zölibat, 21. Februar 2024

Die Bewegung hat am 21. Februar ihren vierten Vorstoss namens «Sicherheit für ein Leben nach dem Zölibat». Darin werden eine einheitliche Behandlung von Ex-Priestern gefordert als auch die Abschaffung der Zölibatspflicht für Priester. Der Vorstoss wurde von nationalen Organisationen mitintiiert. Angeschrieben wurde die oberste Leitung der Katholischen Kirche in der Schweiz. Entsprechend wurde über den Vorstoss auch in nationalen Medien berichtet. 

Hier geht es zum Vorstoss.

Die Medienmitteilung vom 21. Februar als PDF.



 

«Wir stehen zusammen», 10. Dezember 2023

Am 2. Advent sind über 150 Katholikinnen und Kahtoliken zusammengekommen, um sich gegenseitig zu stärken. Am Mikrophon erklärten Vertreterrinnen und Vertreter aus Kirche, Gesellschaft und Politik, was sie in der Kirche hält. Fotos

Lichtblicke im Reformprozess – Forderung zum Privatleben eingereicht, 30. November 2023

Die Bewegung «Reformen jetzt» verzeichnet erste Erfolge: Die kürzlich publizierte Stellungnahme des Bistums St. Gallen und erste Gespräche zeigen, dass ein gemeinsamer Weg für sinnvolle Veränderungen möglich ist. Die Steuerungsgruppe der Bewegung geht nun einen Schritt weiter: Sie verlangt in einem dritten Vorstoss die Abschaffung von Diskriminierung bei Anstellungsverfahren in der Katholischen Kirche.

Mitteilung downloaden

Erste Stellungnahme des Bistums St. Gallen zu «Reformen jetzt», 30. November 2023

Die Leitung des Bistums St. Gallen meldete sich am 30. November nach ersten Gesprächen mit einer offiziellen Stellungnahme zur Bewegung «Reformen jetzt». Sie sieht und anerkennt die Initiative als einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Kirche im Bistum St.Gallen.

Stellungnahme downloaden

LOS-Versammlung erteilt Auftrag, 22. November 2023

In welchem Namen tritt die Bewegung auf? Woher hat sie ihren Auftrag, ihre Legitimität? Derlei Fragen wurden an der LOS-Versammlung vom 22. November geklärt. Das Plenum zeigt sich so einstimmig wie selten. Die Vollversammlung erteilte der Steurunggruppe den Auftrag, den Reformprozess weiterhin voranzutreiben. Nach einem Jahr wird die Versammlung erneut darüber befinden. 

Erste Reformvorstösse sind eingereicht, 3.Oktober

Die Steuerungsgruppe hat zu einer Pressekonferenz im DomSaal eingeladen. Hauptpunkt waren zwei Vorstösse, die bei der Leitung des Bistums St.Gallen eingereicht wurden. Einer betrifft die anstehende Bischofswahl, ein zweiter fordert die gleichen Rechte bei der Durchführung von Hochzeiten für nichtgeweihte Seelsorgerinnen und Seelsorger. 




 

Steuerungsgruppe wird eingesetzt, 28. September

14 nach dem ersten Treffen kommen Seelsorgerinnen und Seelsorger zu einem zweiten Austausch in der Innenstadt zusammen. Die rund 30 Answesenden beschliessen, eine Steuerungsgruppe einzusetzen, die sämtliche Aktivitäten koordiniert. 

2000er-Grenze geknackt, 28. September

Unterdessen unterstützen über 2000 kirchennahe Menschen das Anliegen. Derweil im Hintergrund Forderungen formuliert werden, finden zusätzliche Aufrufe statt: In Rorschach und Wil, aber auch in Zürcher und Aargauer Kirchgemeinden. Im Bistum Basel will man mit einer eigenen Unterschriftensammlung beginne.  

Unterstützung im ganzen Bistum, Montag, 25. September

Innert 36 Stunden haben sich schon über 1000 Leute der Aktion angeschlossen. In anderen Bistümern oder Kirchgemeinden wird die Idee mit dem Inserat und dem Aufruf ebenfalls durchgeführt. Und selbst das Westschweizer Radio berichtet im Morgenjournal von der Aktion.

Forderung nach schnellen Reformen, Freitag, 22. September

Immer mehr Katholikinnen und Katholiken und Leute, denen die Kirche etwas bedeuten, wollen ebenfalls mit ihrem Namen hinstehen. Aus «So nicht!» wird die Aktion «Reformen jetzt!». Die Unterschriftensammlung wird aufs Ganze Bistum ausgedehnt.   

Schweizweite Beachtung, Dienstag, 19. September

Über die Aktion wird weit über die Stadtgrenzen hinaus gesprochen. Das Inserat taucht sogar in der SRF-Sendung Der Club auf.


 

Voller Chorraum, Montag, 18. September

Ab 19 Uhr ist der Chorraum der Kathedrale prall gefüllt. Einige der rund 500 Anwesenden sitzen auf dem Boden. In einem Anhörkreis drücken viele ihre Gedanken, ihre Wut, ihren Unmut, aber auch ihre Hoffnung aus.



 

Ein starkes Zeichen, Samstag, 16. September

Das Inserat, bezahlt durch Spenden sowie dem Dompfarramt (keine Kirchensteuergelder), wird im St.Galler Tagblatt publiziert. «So Nicht! – Wir wollen anders Kirche sein und setzen uns tagtäglich dafür ein», lautet die Botschaft. Mitunterzeichnet von 107 Mitarbeitenden der Kirchgemeinden im Dekanat St.Gallen. Auf dem Inserat wird zu einer Veranstaltung im Chorraum der Kathedrale eingeladen.


 

Das erste Treffen, Donnerstag, 14. September

Enttäuschte Mitarbeitende der Kirchgemeinde St.Gallen sowie dem Bistum treffen sich in der St.Galler Altstadt zu einem Austausch. Die rund 16 Personen wollen ein Zeichen setzen und geben ein Zeitungsinserat in Auftrag.


Der Auslöser, Dienstag, 12. September

Die durch die katholische Kirche in Auftrag gegebene Vorstudie zu Missbrauchsfällen schlägt schweizweit hohe Wellen. Das Ausmass der Vergehen und des Verstuschens durch Bischöfe ist grösser als bisher befürchtet.
 

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