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Von der Grossstadt ins Kloster « zurück

Kath SG
Das "Kloster am Rand der Stadt" - so nannte die Lyrikerin Silja Walter das Kloster Fahr, in dem sie lebte, einmal in einem Gebet. Was es damit auf sich hat, erlebten eine Handvoll Interessierter, die im Rahmen des ökumenischen Time-out-Programms von Zürich die Limmat entlang bis ins Kloster Fahr spazierten. Von der pulsierenden Grossstadt ging es durchs Industrieareal, entlang kreativ genutzter alter Fabrikareale, schöner Wohnlagen und Flussidylle in die stille Oase des Klosters. Dort zeigte die Kandidatin Judith Samson die St.Annakapelle mit den romanischen Fresken, die Klosterkirche sowie verschiedene repräsentative Räume und einen Blick in die Gärten des Klosters. Dabei war auch viel Interessantes zu erfahren über das Leben der 19 Benediktinerinnen im einzigen noch existierenden Doppelkloster (zusammen mit Einsiedeln). Bald soll in der ehemaligen Bäuerinnenschule ein Mehrgenerationenhaus entstehen. Dass man in der jahrhundertealten Institution den Blick auch in die Zukunft richtet, lässt sich auch daran erkennen, dass von hier das Donnerstagsgebet ausgeht, in dem Engagierte auch im Neudorf einmal im Monat die Frauen in der Kirche in den Blick und ins Gebet nehmen.
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